„Fotografieren ist einfach.

Doch die Fotografie ist eine sehr schwierige Kunst.“

Pontus Hulten

(21. Juni 1924; † 26. Oktober 2006 in Stockholm)

Pete Jones fotografiert Banknoten. Auf seinen Reisen durch die Welt schaut er sich an, was hinter dem Geld steckt. Daraus entstehen Werke, die die Facettenhaftigkeit 'des schönen Scheins' sichtbar machen. MAKRO MONEY bringt Dinge zum Vorschein, die man im alltäglichen Umgang mit den Banknoten nicht bemerkt. Winzige Details, exotische Landschaften, politisch-historisch Ereignisse, Köpfe bedeutender Persönlichkeiten, Könige und Despoten oder einfach nur bunte Fische. Jones nähert sich seinem Gegenstand mit höchster, fast chirurgischer Präzision. Doch er nimmt keine Eingriffe vor, sondern bemüht sich „nur“ um eine bessere Wahrnehmbarkeit des Geldes und erschafft damit eine neue, nie da gewesene Sichtweise auf die Schönheit von Banknoten und Facettenhaftigkeit von Geld. Papiergeld wird dabei beleuchtet, durchleuchtet und erbarmungslos genau betrachtet. Makro-Fotografie triff auf Makro-Ökonomie.


Limitierte & Signierte Originaldrucke auf Hahnemühle Photo Rag •

188/308gsm • handsigniert und numeriert

oh. Rahmen  •  3 limitierte Editionen als Künstlerempfehlung | Sondergrößen auf Anfrage

 

Echter Fotoabzug unter Acrylglas in 2 mm Stärke | glänzend

 

3 Größen als Künstlerempfehlung | incl. Aufhängung  | Sondergrößen auf Anfrage

 

Acoustic Panel / Fliesen / Tapete

Wir freuen uns auf hochwertige und außergewöhnliche Innenraumkonzepte, die die technisch-konstruktiven Aspekte ebenso wie die ästhetisch-künstlerischen Belange umfassen.

Sondergrößen und Materialien auf Anfrage

 



"Money, money, money
Must be funny
In the rich man's world"

 

"Money, Money, Money" ist ein Song der schwedischen Popgruppe ABBA aus dem Jahre 1976.

"She works hard for the money
So hard for it, honey

She works hard for the money
So you better treat her right"

"She Works Hard for the Money" ist ein Lied von Donna Summer aus dem Jahr 1983.

"Hoo-hoo-hoo, go on, take the money and run
Go on, take the money and run
Hoo-hoo-hoo, go on, take the money and run
Go on, take the money and run"

"Take the Money and Run" is a song recorded in 1976 by the Steve Miller Band.

"Come on, come on, love me for the money
Come on, come on, listen to the moneytalk
Come on, come on, love me for the money
Come on, come on, listen to the moneytalk"

"Moneytalks" is a song written by Malcolm and Angus Young and produced by Bruce Fairbairn for the hard rock band AC/DC.

Originally released on 21 September 1990 on the album The Razors Edge.

"Money, Get away
You get a good job with more pay
and you're okay

Money, It's a gas
Grab that cash with both hands and make a stash"

"MONEY" ist der sechste Track auf The Dark Side of the Moon, dem am 1.3. 1973 erschienenen achten Studioalbum von Pink Floyd.


"Money for nothing, chicks for free
Money for nothing, chicks for free"

"Money for Nothing" (engl. für: „Geld für nichts“) ist ein Lied der britischen Rockband Dire Straits; veröffentlicht 1985 auf ihrem Album Brothers in Arms.

PROJECT: DIVERSITY & THE OVERVIEW EFFECT

©Daniel Rosengren & Pete Jones

"Wir sind abhängig von dieser Natur wie wir abhängig sind von diesen Geldscheinen heute, aber wir brauchen da eine andere Kombination von den Beiden. Wir brauchen Beides und es steht eine Ästhethik, eine Schönheit und Kulturleistung dahinter und jetzt müssen wir das Beides kombinieren. Alles was in diese Richtung anregt auch zu überlegen, was ist jetzt Geld für die Natur, ist das ein Zerstörer – aber auf der anderern Seite brauchen wir das wieder für den Schutz –, all das sind wichtige Elemente und deshalb finden wir die Ausstellung eine Klasse Idee."

Dr. Christof Schenck (Geschäftsführer Zoologische Gesellschaft Frankfurt, ZGF)


Die ökologischen und wirtschaftlichen Zusammenhänge sind komplex und vielfältig. Geld spielt eine wichtige Rolle, aber Geld hat zwei Seiten. Um diese Widersprüche in einem Kunsterlebnis sichtbar zu machen, wählten die Künstler den Titel "DIVERSITY & THE OVERVIEW PROJECT". Zusammenhänge werden sichtbar, die vorher nicht sichtbar waren.